Mittlerweile sind Ortsschilder für die Neubausiedlung aufgestellt und die meisten Straßenlinden haben den Sommer offenbar gut überstanden.

Mit der Errichtung der Kirchenkapelle wurde begonnen.

Wohl dank der immer wärmeren und trockeneren Sommer der letzten Jahre sind unter den Neuanpflanzungen in den Gärten etliche Olivenbäumchen und Palmengewächse zu finden.

Und zum ersten Mal sehe ich in Keyenberg II eine freilaufende Katze.

 

 

 

In Keyenberg treffe ich immer seltener Menschen auf der Straße. Auch an der jüngsten dort angelegten Straße sind deren Häuser, die vor nichtmals 20 Jahren gebaut wurden, überwiegend verlassen.

Gegen die Tristesse sollen Trocken- oder Kunststoffpflanzen in den Fenstern von geräumten Häusern helfen.

Im September hatten Aktivisten einen Tag lang die Gaststätte Keyenberger Hof besetzt und dekoriert. Davon übrig blieben die Beschriftungen der Fenster und einige Blumenkästen.

 

 

 

Mein Eindruck in der aktuellen "Gemengelage" ist, dass tatsächlich die Chance besteht, dass alle Dörfer bleiben.