Auch der Schäferhundzüchter hat mittlerweile sein Haus geräumt, aber die Außenleuchte samt Weihnachslichternetz nicht abgeschaltet.

Der Immerather Dom ist weitläufig von Bauzäunen umgeben, was mich annehmen lässt, dass sein Abriss kurz bevor steht.

Die kunstvolle Haustür des gegenüberliegenden Fuhrmannshofes (1288 erstmals urkundlich erwähnt)  ist gegen ein Provisorium getauscht geworden, also auch dieses denkmalgeschützte Anwesen mit dem üppigen Blauregen an seiner Fassade wird wohl in allernächster Zeit eingeebnet.

Die Tagebaubagger haben sich auf Sichtweite herangearbeitet und tragen ebenfalls dazu bei, dass keine heimelige Atmosphäre für die letzten Bewohner von Immerath herrscht.