Kürzlich war ich bei einer Autorenlesung, auf der Helga Koster ihre Lyrik "Meine Heimat" vorgetragen hat. Ich musste dabei unwillkürlich an das Ehepaar Sch. denken, das ich im Aug. 2017 zum ersten Mal traf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als ich mir erstmals den Keyenberger Friedhof genauer ansehe, treffe ich auf das wenige Monate alte Urnengrab von Frau Sch. Sie hatte zwar ihre Krankheit erwähnt. Aber so schnell? Ich kann es kaum fassen.

 

In wenigen Jahren wird ihre Beerdigung erneut stattfinden, wenn die Umbettungen auf den neuen Friedhof vorgenommen werden.